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d.b.holzdesign

Di­gi­ta­le Pla­nung schafft Ef­fi­zi­enz, Trans­pa­renz – und oben­drein Ver­trau­en.

Ei­nes ist je­dem Hand­wer­ker klar: Sich selbst­stän­dig zu ma­chen er­for­dert Mut. Doch Mut al­lein führt noch nicht zum Er­folg. Fragt man Jung­schrei­ner Da­ri­usz Buch­ta, ist dar­über hin­aus vor al­lem ent­schei­dend, den Fo­kus im­mer auf die Kun­den und ih­re Be­dürf­nis­se zu rich­ten. Das Kun­den­be­dürf­nis Num­mer eins ist in den al­ler­meis­ten Fäl­len das­sel­be: Kun­den wün­schen sich ei­nen Hand­wer­ker, dem sie ver­trau­en kön­nen. Wie aber stellt man Ver­trau­en her, wenn man noch nicht Jahr­zehn­te an Er­fah­rung und Dut­zen­de von Kun­den vor­wei­sen kann? Die Di­gi­ta­li­sie­rung hat Da­ri­usz Buch­ta aus­ge­rech­net auch hier­bei ge­hol­fen.

Verschiedene Holzmuster für Ihre Projekte
Portrait Dariusz Buchta Referenzkunde

 

„Die 3D-Pla­nung hat dem Kun­den gleich ge­zeigt, dass ich zeit­ge­mäß ar­bei­te, und die Ein­bli­cke in das Pro­gramm ga­ben ihm je­der­zeit ein gu­tes Ge­fühl.”

 

Dariusz Buchta, Tischlermeister

Von der Meis­ter­schu­le zum ei­ge­nen Be­trieb

Da­ri­usz Buch­ta (36) ist seit sechs Jah­ren Schrei­ner­meis­ter und hat di­rekt nach dem Meis­ter­ab­schluss sein ei­ge­nes Ne­ben­ge­wer­be an­ge­mel­det. Er wuss­te schon früh, dass er den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit wa­gen will. Er woll­te je­doch kei­nes­falls ins kal­te Was­ser sprin­gen, son­dern statt­des­sen mit ei­nem Ne­ben­ge­wer­be Schritt für Schritt Fuß fas­sen und sich die fi­nan­zi­el­le Ba­sis für sei­ne ei­ge­ne Schrei­ne­rei auf­bau­en. Die­se Stra­te­gie stell­te sich als er­folg­reich her­aus: Seit an­dert­halb Jah­ren führt Herr Buch­ta nun sei­nen Be­trieb d.b.holz­de­sign. Vor we­ni­gen Mo­na­ten hat er au­ßer­dem ei­ne CNC-Fräs­ma­schi­ne ge­kauft und be­schäf­tigt in­zwi­schen zwei Fest­an­ge­stell­te und ei­nen Aus­zu­bil­den­den – die Auf­trags­la­ge ist gut. So wuch­sen die Pro­jek­te so­wohl schnell an der Zahl, als auch in ih­rem Um­fang. Das Er­freu­lichs­te da­bei ist für Da­ri­usz Buch­ta aber, wie viel Ver­trau­en ihm schon nach so kur­zer Zeit von sei­nen Kun­den ent­ge­gen­ge­bracht wird. Sein Er­folgs­re­zept sieht er da­bei ganz klar in der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit sei­nen Kun­den: "Der Kun­de kauft qua­si kein Pro­dukt, son­dern viel mehr den Schrei­ner, der am bes­ten ge­fällt."

Den Grund für die gu­te Auf­trags­la­ge sieht Da­ri­usz Buch­ta in der pro­ak­ti­ven Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on

"Ich will nicht, dass mich ein Kun­de fragt, wie es mit sei­nem Auf­trag aus­sieht und wie der Sta­tus ist. Des­halb schi­cke ich re­gel­mä­ßig ein Pro­duk­ti­ons­up­date und Va­ri­an­ten an mei­ne Kun­den – meis­tens ganz schnell und ein­fach über ei­ne Nach­richt aufs Han­dy. Na­tür­lich fra­ge ich vor­ab, ob das auch ge­wünscht ist, aber bis­her ha­ben sich al­le mei­ne Kun­den dar­über ge­freut“. Dass die Kom­mu­ni­ka­ti­on in sei­ner Ar­beit so ei­ne gro­ße Rol­le spielt, hat Herr Buch­ta früh er­kannt. Aus die­sem Grund stand für ihn von Be­ginn an fest, dass er ei­ne Pla­nungs­soft­ware braucht, mit der er nicht nur schnell kon­stru­ie­ren, son­dern di­rekt hoch­auf­lö­sen­de Bil­der für die Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on er­stel­len kann. Sei­ne Wahl fiel auf Palette CAD, da ihn die Vi­sua­li­sie­run­gen in Hig­hend-Fo­to­rea­lis­tiküber­zeug­ten und auch heu­te nach wie vor be­geis­tern.

Dariusz Buchta an der CNC-Maschine

 

„Man hat das Ge­fühl, die Mö­bel sind schon ge­baut, wenn man sich die ge­r­en­der­ten Bil­der nach der Pla­nung an­schaut.”

 

Dariusz Buchta, Tischlermeister
Durch Renderings in Highend-Fotorealistik konnte sich Dariusz Buchtas Kunde schon vor Fertigung ein Bild vom Ergebnis machen.

„Bil­der sa­gen mehr als tau­send Wor­te“ – Herrn Buch­tas Prin­zip der Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on klingt sim­pel, doch wie setzt er das in der Pra­xis um?

Am Bei­spiel sei­nes ein­jäh­ri­gen Ju­bi­lä­ums­pro­jekts – ei­ner Aus­stat­tung für den Emp­fangs­be­reich ei­ner Arzt­pra­xis – er­klärt er, wie ein Pro­jekt für ihn und sei­ne Kol­le­gen mitt­ler­wei­le stan­dard­mä­ßig ver­läuft. „Schon im ers­ten Te­le­fo­nat mit ei­nem Kun­den ver­su­che ich al­le In­fos zu be­kom­men, die ich für ei­ne ers­te di­gi­ta­le Skiz­ze brau­che, da­mit ich die­se zum ers­ten Ter­min di­rekt mit­brin­gen kann.“ Be­reits von die­sem ers­ten Ent­wurf war der Kun­de po­si­tiv über­rascht und über­aus an­ge­tan. Die Vi­sua­li­sie­rung hat den Kun­den dann auch di­rekt mo­ti­viert, ge­mein­sam mit sei­nem Schrei­ner­meis­ter ers­te Än­de­rungs­wün­sche in der Pla­nung um­zu­set­zen. Die be­rühm­te Qual der Wahl ließ sich auf die­se Wei­se zwar nicht völ­lig ver­mei­den, doch zu­min­dest deut­lich ver­kür­zen und ziel­füh­ren­der ge­stal­ten.

„Be­son­ders schwer tat sich mein Kun­de mit der Aus­wahl der Ober­flä­chen-De­ko­re für The­ke und Schrän­ke. In sol­chen Fäl­len ist es ein Se­gen, dass sich ruck­zuck Va­ri­an­ten auf dem Bild­schirm er­zeu­gen las­sen. Den­noch war die De­kor­auswahl ein län­ge­rer Pro­zess, da auch Bo­den und Wand­be­la­ge in der neu­en Pra­xis lan­ge Zeit noch nicht fest­stan­den.“

Nach ei­nem Ter­min für das Auf­maß in der Pra­xis folg­te ein wei­te­rer Ter­min vor Ort, in wel­chem Herr Buch­ta ver­schie­de­ne Va­ri­an­ten als Aqua­rell-Vi­sua­li­sie­run­gen vor­stell­te. Es folg­ten zwei wei­te­re Ter­mi­ne zur Be­ra­tung der De­ko­re und für An­pas­sun­gen in der Auf­tei­lung der ein­zel­nen Schrän­ke. Dass für die De­ko­re HPL-Plat­ten ge­wünscht wa­ren, stand be­reits fest, so­dass Herr Buch­ta di­rekt ent­spre­chen­de Mus­ter­kar­ten mit­brin­gen konn­te.

Arztpraxis Aquarell Rendering Palette CADOpen fullscreenClose fullscreen
Bereits zum ersten Termin brachte Dariusz Buchta einen Entwurf mit.
Arztpraxis Palette CAD Planung ProgrammoberflächeOpen fullscreenClose fullscreen
Anpassungen wurden im Kundentermin direkt in Palette CAD umgesetzt.
Arztpraxis Highend Fotorealistik Rendering Palette CADOpen fullscreenClose fullscreen
Die Highend-Fotorealistik entfachte Begeisterung beim Kunden.
Dariusz Buchta CNC-MaschineOpen fullscreenClose fullscreen
Vor kurzer Zeit hat Dariusz Buchta in eine CNC-Maschine investiert.
Arztpraxis Realisierung Foto Palette CADOpen fullscreenClose fullscreen
Die Praxis war das Projekt zum einjährigen Firmenjubiläum des Betriebs.
Arztpraxis Realisierung Foto Palette CAD BOpen fullscreenClose fullscreen
Die Dekorauswahl fiel schwer und wurde durch Palette CAD beschleunigt.
Dariusz Buchta Portrait in der d.b.holzdesign WerkstattOpen fullscreenClose fullscreen
Dariusz Buchta ist stolz auf das gewonnene Vertrauen bei seinem Kunden.
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Arztpraxis Aquarell Rendering Palette CAD
Arztpraxis Palette CAD Planung Programmoberfläche
Arztpraxis Highend Fotorealistik Rendering Palette CAD
Dariusz Buchta CNC-Maschine
Arztpraxis Realisierung Foto Palette CAD
Arztpraxis Realisierung Foto Palette CAD B
Dariusz Buchta Portrait in der d.b.holzdesign Werkstatt
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„In Palette CAD ist man bis zur Fer­ti­gung sehr fle­xi­bel und kann stets mit we­ni­gen Klicks Än­de­run­gen vor­neh­men."

Auch wenn sich die De­kor­auswahl auf­wän­dig ge­stal­te­te, konn­te der Fer­ti­gungs­ter­min am En­de ein­ge­hal­ten wer­den. Um­so wich­ti­ger sind in sol­chen Fäl­len die re­gel­mä­ßi­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Kun­den und das Ver­sen­den von ak­tu­el­len Va­ri­an­ten, da­mit man auch im Pro­zess noch je­der­zeit auf Kun­den­wün­sche re­agie­ren kann. Wenn es dann in die Fer­ti­gung geht, sind für Herrn Buch­ta vor al­lem die Ver­schnitt­op­ti­mie­rung und der Eti­ket­ten­druck ent­schei­den­de Funk­tio­nen. Da­mit geht am En­de al­les sehr schnell und er spart oben­drein Ma­te­ri­al. Jetzt nach der Fer­ti­gung ist Da­ri­usz Buch­ta be­son­ders stolz auf den Emp­fangs­be­reich der Arzt­pra­xis ­– und auf das ge­won­ne­ne Ver­trau­en bei sei­nem Kun­den.

"Mei­ne Ar­beit wird durch Palette CAD sehr trans­pa­rent und der Kun­de kann sich durch die Vi­sua­li­sie­run­gen qua­si schon in der Ent­wurfs­pha­se vom End­er­geb­nis über­zeu­gen las­sen."

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Wir zei­gen dir gern wie Palette CAD dei­nen per­sön­li­chen Ar­beits­pro­zess un­ter­stüt­zen kann. Ver­ein­ba­re jetzt dei­nen in­di­vi­du­el­len Be­ra­tungs­ter­min.